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Baustoffe

Asbest erkennen: Indizien, Analyse und Maßnahmen

Kathrina Haunfelder
Verfasst von Kathrina Haunfelder
Zuletzt aktualisiert: 30. Januar 2025
Lesedauer: 12 Minuten
© LianeM / istockphoto.com

Asbest war über Jahrzehnte hinweg ein unverzichtbares Material in der Bau- und Industriebranche. Dank seiner Hitzebeständigkeit, Langlebigkeit und hohen Stabilität wurde es in zahlreichen Baustoffen verarbeitet, zum Beispiel für Fassadenplatten, Bodenbeläge, Putz oder Rohrisolierung. Doch die Kehrseite dieses vermeintlichen Wundermaterials ist gravierend: Bereits das Einatmen winziger Asbestfasern kann gefährlich sein und schwerwiegende Erkrankungen wie Asthma oder im schlimmsten Fall Lungenkrebs hervorrufen. Auch wenn die Verwendung von Asbest in Deutschland seit 1993 verboten ist, besteht nach wie vor ein erhebliches Risiko, insbesondere bei Sanierungs- oder Umbauarbeiten an älteren Gebäuden.

Alles auf einen Blick:

  • Asbest war bis in die Mitte der 1990er-Jahre ein weit verbreiteter Baustoff und wurde häufig in Bauteilen wie Dachplatten oder Dämmmaterialien verbaut.
  • Seit 1993 ist das Material in Deutschland verboten, da die Asbestfasern als extrem gesundheitsschädlich gelten und schwere Atemwegserkrankungen bis hin zu Lungenkrebs auslösen können.
  • Das Entfernen von asbesthaltigen Baustoffen sollte unbedingt von einem Fachbetrieb übernommen werden, da diese Experten die erforderlichen Schutzmaßnahmen kennen und über die notwendige Schutzausrüstung verfügen.
  • Asbest zu erkennen ist oft schwierig, insbesondere wenn es sich um Mischmaterialien handelt, in denen die Fasern nicht sofort sichtbar sind. Ein wichtiges Indiz kann das Baujahr des Gebäudes sein.

Was ist Asbest?

Asbest ist ein mineralisches Silikat, das aus extrem feinen Fasern besteht und im Bauwesen früher aufgrund seiner vielen Vorteile weit verbreitet war. Es zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:

  • schwer entflammbar
  • chemisch äußerst beständig
  • hitzebeständig
  • robust
  • langlebig
  • gut kombinierbar mit anderen Baustoffen

Besonders in den 1960er- bis 1980er-Jahren wurde Asbest häufig beim Bau von Wohnhäusern, Geschäftsgebäuden und öffentlichen Einrichtungen eingesetzt. Erste Anwendungen lassen sich jedoch schon auf die 1930er-Jahre zurückführen. Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus, dass Asbestfasern extrem gesundheitsschädlich und krebserregend sind. Daher wurde die Herstellung und Verarbeitung von Asbest in Deutschland im Oktober 1993 gesetzlich verboten. Seitdem darf dieser Baustoff weder produziert noch verbaut werden. Trotzdem sind in vielen älteren Gebäuden noch immer asbesthaltige Materialien vorhanden. Darüber hinaus ist das Material schwer bis gar nicht abbaubar, sodass unsachgemäße Entsorgung die Umwelt, wie Boden und Grundwasser, langfristig schwer belasten kann.

Wofür wurde Asbest verwendet?

Asbest galt als vielseitig einsetzbar und konnte problemlos mit anderen Baustoffen kombiniert werden. Daher wurden zur damaligen Zeit mehr als 3.000 verschiedene Produkte mit Asbest angereichert. [1] Besonders häufig wurde Asbest für Fassadenverkleidungen sowie als Dämmmaterial eingesetzt. Das Material findet sich auch in sogenannten Eternitplatten von Bestandsgebäuden wieder, wobei es sich um gewellte Asbestplatten für die Dacheindeckung handelt. Doch auch in weniger offensichtlichen Bereichen findet sich Asbest, etwa in Rohrleitungen, Dichtungen oder Fußbodenbelägen wie Vinyl-Asbest-Fliesen.

Warum ist Asbest gefährlich?

Die feinen Fasern von Asbest können leicht freigesetzt und wie Staub eingeatmet werden. Da diese Fasern nicht abgebaut werden können, setzen sie sich im Lungengewebe fest. Dies kann schwerwiegende Erkrankungen wie Asbestose, Lungenkrebs oder andere Atemwegserkrankungen verursachen. Besonders bei schwach gebundenem Asbest besteht eine hohe Gesundheitsgefahr, da sich die Fasern leichter lösen können. Auch bei fest gebundenem Asbest sollten Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden, insbesondere wenn das Material beschädigt ist. Die Symptome treten zudem oft erst Jahre nach der Exposition auf, was die Gefahr zusätzlich erhöht.

Da Asbest seit den 1930er-Jahren und vor allem zwischen 1950 und 1985 in großen Mengen verwendet wurde, ist die Verbreitung in älteren Gebäuden nach wie vor hoch. Allein in diesem Zeitraum wurden in Deutschland etwa 4,4 Millionen Tonnen Asbest verbaut. [1] Besonders beim Kauf oder der Sanierung eines Altbaus ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass hier Asbestprodukte zu finden sind.

WUSSTEN SIE SCHON?
Ein bekanntes Beispiel für den umfangreichen Einsatz von Asbest ist der Palast der Republik in Berlin. Wegen der hohen Asbestbelastung wurde das Gebäude 1990 geschlossen und zunächst saniert. Schließlich erfolgte zwischen 2006 und 2008 der vollständige Abriss aufgrund der gesundheitlichen Gefahr, wobei diese umstrittene Maßnahme auch politisch motiviert war.


Welche Asbestarten gibt es?

  • schwach gebundener Asbest
  • fest gebundener Asbest
  • reiner Asbest

Schwach gebundener Asbest

Schwach gebundener Asbest hat eine Rohdichte von weniger als 1.000 Kilogramm pro Kubikmeter und besteht zu über 60 Prozent aus Asbestfasern. Für die Bindung werden weniger als 40 Prozent Bindemittel verwendet. Diese geringe Bindung führt dazu, dass sich die feinen Fasern leicht lösen und als Staubpartikel in die Luft gelangen können. Aufgrund des hohen Asbestanteils ist schwach gebundener Asbest besonders gesundheitsschädlich und umweltbelastend. Häufig wurde er in Asbestplatten, Spritzasbest, Elektroinstallationen, Putz und Dämmmaterialien verwendet.

Fest gebundener Asbest

Fest gebundener Asbest hingegen hat eine höhere Rohdichte von mehr als 1.400 Kilogramm pro Kubikmeter. Der Asbestanteil liegt hier nur bei 10 bis 15 Prozent, während der Rest aus Bindemitteln wie Zement besteht. Durch die feste Einbindung der Fasern ist fest gebundener Asbest weniger gefährlich, solange das Material intakt und unbeschädigt bleibt. Er wurde häufig als Asbestzement für Wellplatten oder Schindel für Dächer, Abwasserleitungen oder auch in Bodenbelägen eingesetzt. Trotzdem sollte auch bei fest gebundenem Asbest Vorsicht geboten sein, vor allem bei Renovierungs- oder Abbrucharbeiten, da beschädigte Materialien Fasern freisetzen können.

Reiner Asbest 

Asbest wurde in der Vergangenheit auch in seiner reinen Form verarbeitet, ohne mit anderen Baustoffen vermischt zu werden. Dank seiner hohen Hitzebeständigkeit und Feuerfestigkeit fand reiner Asbest häufig Verwendung als Abdichtungsmaterial für Feuerstätten, wie Kamine und Nachtspeicheröfen. Allerdings birgt diese Variante ein besonders hohes Gesundheitsrisiko, da die feinen Fasern leicht in die Luft gelangen und eingeatmet werden können.

GUT ZU WISSEN:
Hersteller führen in der Regel eine sogenannte Asbestliste, mit alten Produkten und Anlagen, in denen Asbest verarbeitet wurde. So können Sie nachschlagen, ob sich in Ihrer Lüftungsanlage oder Ihrem alten Nachtspeicherofen dieses Material befinden könnte. Ist das der Fall, wenden Sie sich am besten an einen Fachbetrieb, um sich über das weitere Vorgehen beraten zu lassen.

Vorkommen von Asbest in der Übersicht

schwach gebundener Asbestfest gebundener Asbestreiner Asbest
  • Gips und Putz
  • Spritzasbest für Brandschutz
  • Leichtbauplatten aus Asbestpappe für Brand- und abgehängte Decken
  • Verkleidungen und Dämmungen von Heizungen und Öfen
  • Elektroinstallationen
  • Asbestschnüre und -bänder
  • Dichtungen aus Asbestpappe für Rohrleitungen
  • Fußbodenbeläge wie Vinyl-Asbestplatten
  • Fliesenkleber
  • Schutzschichten auf Stahl und Stahlbeton
  • Asbestplatten aus Asbestzement (eben oder gewellt) und Faserzementplatten
  • Dachschindeln
  • Frisch- und Abwasserleitungen
  • Bodenbelag aus Asbestplatten (beispielsweise Vinyl- oder Flexplatten)
  • Kanäle und Lüftungselemente
  • Gartenmöbel und Blumentöpfe
  • Bitumenkleber und verschiedene Kitte
  • Abdichtung von Kaminen und Nachtspeicheröfen
  • Dämmmaterial
  • Füllstoff für feuerresistente Textilien

Warum muss Asbest entfernt werden?

Asbestprodukte müssen entfernt werden, da sie extrem gefährlich für die Gesundheit sind. Sie können schwerwiegende Atemwegserkrankungen verursachen und sogar die Ursache für Krebs sein. Asbestfasern sind im Körper sowie in der Umwelt nur schwer bis gar nicht abbaubar. Für Laien ist es oft nicht einfach, Asbest zu erkennen, denn er kann in zahlreichen Varianten vorkommen. Daher kann es im Zweifelsfall sinnvoll sein, einen Experten zu beauftragen. Wir möchten Ihnen dennoch einige Anhaltspunkte geben, anhand derer Sie Asbest erkennen können. Außerdem erfahren Sie, welche gesetzlichen Regelungen gelten, wenn Sie Asbest finden.

Asbest erkennen: Merkmale und Vorschriften

Planen Sie eine Sanierung oder einen Umbau an einem Altbau, ist es wichtig, im Vorfeld eine Asbestprüfung durchzuführen, um die eigene Gesundheit nicht aufs Spiel zu setzen. Oft kann das Baujahr eines Hauses ein erster Indikator sein, ob beim Bau damals möglicherweise asbesthaltiges Material genutzt wurde. 

Diese Vorschriften/gesetzliche Regelungen gelten für den Umgang mit Asbest

Für den Umgang mit Asbest sind dabei folgende Vorschriften, durch die die Sicherheit von Mensch und Umwelt gewährleisten werden sollen: 

  • Gefahrstoffverordnung (GefStoffV): regelt den Arbeitsschutz im Umgang mit Asbest und beinhaltet das Herstellungs- und Verwendungsverbot für asbesthaltige Materialien
  • Technische Regel für Gefahrstoffe 519 (TRGS 519): Vorgaben für den Umgang mit Asbest bei Abbruch-, Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten (ASI-Arbeiten)
  • Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV): legt fest, dass die Abgabe und Weitergabe gefährlicher Chemikalien, einschließlich Asbest, streng geregelt ist
  • VDI 6022: Richtlinie zur Probenentnahme und Analyse von Asbest, z. B. in raumlufttechnischen Anlagen sowie bei Sanierungs- und Abbrucharbeiten

Besonders wichtig ist, dass ASI-Arbeiten ausschließlich von Fachbetrieben durchgeführt werden, die über einen Sachkundenachweis gemäß TRGS 519 verfügen. Laut der überarbeiteten Gefahrstoffverordnung können funktionale Instandsetzungen von asbesthaltigen Anlagen bei einer niedrigen oder mittleren Asbestbelastung nun durchgeführt werden. Als Immobilienbesitzer oder Auftraggeber sind Sie verpflichtet, sich vor Sanierungsmaßnahmen über mögliche asbesthaltige Baustoffe im Gebäude zu informieren und dies in die Gefährdungsbeurteilung einfließen zu lassen.

INFO:
In der Technischen Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 910 wird zudem die Asbestbelastung in drei Risikostufen unterteilt. Eine geringe Belastung liegt vor, wenn die Faserstaubkonzentration unter 10.000 Fasern/m³ bleibt. Ein mittleres Risiko wird bei einer Belastung unter 100.000 Fasern/m³ angenommen, während eine hohe Belastung bei Werten über 100.000 Fasern/m³ besteht. Dieses System wird häufig als „Ampelsystem“ bezeichnet, da die Risikobereiche durch die Farben Grün, Gelb und Rot gekennzeichnet werden. Ziel ist es, die Einschätzung und den sicheren Umgang mit krebserregenden Gefahrstoffen wie Asbest zu erleichtern.

Wie erkennt man Asbest und welche Indizien deuten auf Asbest hin?

Asbest kann oft nicht auf den ersten Blick erkannt werden, da es meist mit anderen Baumaterialien verarbeitet wurde. Eine genaue Analyse durch einen Fachbetrieb ist daher unerlässlich. Dennoch gibt es einige Hinweise, die auf Asbest hindeuten können:

  • Baujahr des Gebäudes: Asbesthaltige Baustoffe wurden vor allem zwischen 1930 und Ende der 1980er Jahre eingesetzt. Auch Gebäude aus den Jahren 1993 bis 1995 können betroffen sein, da trotz des Verbots im Oktober 1993 nicht immer lückenlos kontrolliert wurde.
  • Optik: Reiner Asbest besitzt eine faserige Struktur und eine graue Färbung mit grünlichem Schimmer. In fest gebundener Form, beispielsweise in Bodenbelägen, ist der Schadstoff jedoch schwer erkennbar, sodass nur Experten durch eine Laboranalyse Gewissheit schaffen können.
  • Typische Asbestprodukte: In bestimmten Bereichen, wie für die Dachdämmung, Rohrisolierung, Bodenbelag, Lüftungsanlagen oder Verkleidung von Decken und Wänden, ist Asbest häufig zum Einsatz gekommen. So kann gezielter eine entsprechende Analyse durchgeführt werden.
Gestapelte alte und beschädigte Wellasbestplatten mit brüchigen Kanten und sichtbarem Schmutz. Die Platten sind verwittert und teilweise mit Moos und Erde bedeckt.
Dächer wurden früher häufig mit Asbestzementplatten gedeckt, insbesondere mit Wellplatten, die auch als Eternitplatten bekannt sind © Tomas Ragina / istockphoto.com

Wie handelt man richtig, wenn man Asbest erkennt? 

Wird Asbest in einem Gebäude festgestellt, besteht kein Grund zur Panik. Nicht jede Asbestbelastung stellt eine unmittelbare Gesundheitsgefahr dar. Eine Sanierung ist nur erforderlich, wenn die Belastung im Innenbereich extrem hoch ist. Bei fest gebundenen Asbestmaterialien kann eine Entfernung sogar kontraproduktiv sein, da dadurch zuvor gebundene Fasern freigesetzt werden könnten. Sollte der Experte nach der Probenentnahme oder der Laboranalyse jedoch eine starke Belastung feststellen, wird er eine Sanierung empfehlen. Diese muss von einem behördlich zertifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass so wenige Fasern wie möglich freigesetzt werden.

Welche Schritte sind bei einem Asbestverdacht erforderlicht?

Wenn Sie vermuten, dass sich in Ihrem Haus Asbest befindet, sollten Sie keinesfalls eigenständig handeln. Kontaktieren Sie stattdessen einen Sachverständigen oder einen zertifizierten Fachbetrieb, um eine sorgfältige Analyse durchführen zu lassen. Lassen Sie durch die Analyse klären, um welche Asbestart es sich handelt und wie hoch die Belastung ist.

Wie wird getestet, ob es sich um Asbest handelt? (Asbest-Analyse)

Besteht ein Asbestverdacht, sollte die Analyse unbedingt einem qualifizierten Fachbetrieb überlassen werden. Dabei läuft die Prüfung wie folgt ab:

  1. Probenentnahme: Der Fachbetrieb entnimmt Proben des verdächtigen Materials, beispielsweise durch eine Klebe- oder Kontaktprobe.
  2. Laboranalyse: Die Proben werden in einem spezialisierten Labor untersucht. Während dieser Zeit sollten keine Bauarbeiten durchgeführt werden, um eine mögliche Freisetzung von Fasern zu vermeiden.
  3. Bewertung der Ergebnisse: Liegt Asbest vor, wird die Belastungsstärke ermittelt und bewertet.

Von fest gebundenem Asbest geht in der Regel ein geringes geringeres Risiko aus, da die Fasern nur schwer freigesetzt werden. Anders sieht es bei losem oder beschädigtem Asbest aus, der leicht giftige Fasern abgeben kann. Solche Materialien sollten daher umgehend von einem zertifizierten Fachbetrieb entfernt werden. 

Wie kann ich eine fachgerechte Asbestentsorgung sicherstellen?

Arbeiten mit Asbest müssen unter höchsten Sicherheitsstandards erfolgen und sollten ebenfalls nur von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Das gilt insbesondere für die Entsorgung. Achten Sie darauf, dass Asbestmaterialien in luftdichten Verpackungen entsorgt werden, sodass keine Fasern während Transport oder Entsorgung freigesetzt werden. Informieren Sie sich zudem bei Ihrer regionalen Deponie über die geltenden Vorschriften im Rahmen einer Asbestentsorgung.



Fazit

Asbest wurde zwischen 1930 und Ende der 1980er Jahre häufig verbaut und ist seit Oktober 1993 aufgrund seiner Gesundheitsgefahren verboten. In vielen älteren Gebäuden können entsprechend nach wie vor asbesthaltige Materialien vorkommen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Eine professionelle Analyse ist deshalb unerlässlich, um eine mögliche Belastung zu bestätigen. Falls Asbest festgestellt wird, müssen Sie einen zertifizierten Fachbetrieb beauftragen, der sowohl die Sanierung als auch die sichere Entsorgung übernimmt. Beim Entfernen des Materials ist es wichtig,  dass die betroffenen Bauteile luftdicht verpackt werden, damit keine Fasern freigesetzt werden.

Quellen 

[1] Asbest. (2014, Februar 25). Umweltbundesamt. https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/chemische-stoffe/asbest

Über unsere*n Autor*in
Kathrina Haunfelder
Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR. Im Studium eignete Sie sich bereits die grundlegenden Kompetenzen in den Bereichen Print-, Online-, Hörfunk- und TV-Journalismus mit dem Schwerpunkt Technik an. Vor ihrem Studium absolvierte Sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.